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7. März bis 5. April 2023

Vorwort — von Regierungspräsident Beat Jans

Schon zum vierten Mal findet im Frühjahr 2023 das Basel Infinity Festival statt. Bereits hat es sich – obwohl noch ein junges Festival – fest in die Basler Musik- und Kulturlandschaft eingefügt und ist dabei weit mehr als «nur» ein Klassik-Festival: Es lotet ganz bewusst die Grenzen der klassischen Musik aus und schafft mit originellen, spartenübergreifenden Konzerten eine unvergleichliche Atmosphäre. Neben hochkarätigen nationalen und internationalen Künstler*innen bietet das Basel Infinity Festival auch jungen Musiker*innen Gelegenheit, sich dem Publikum zu präsentieren. Diese spannende Mischung stiess bereits in den vergangenen Jahren auf grosse Begeisterung, gerade auch bei Menschen, die sonst vielleicht nicht unbedingt ein klassisches Konzert besuchen würden. Die einmalige Verbindung von klassischer Musik mit Literatur, ethnischer Volksmusik und Tanz erreicht ein breites Publikum. Mit der Serie «Klassik für die Kleinen» wird zudem auch die junge Generation in die Welt der Klassik eingeführt. In diesem Jahr findet nun auch ein interdisziplinäres Konzert in Zusammenarbeit mit dem Physik-Departement der Universität Basel und der Leitung des Nationalen Forschungsschwerpunkts SPIN statt, welches einem Laienpublikum die Quantenphysik näherbringen soll. Dieses interessante Konzept zeigt, dass auch vermeintlich Unvereinbares durch Musik und Kunst miteinander in Verbindung gebracht werden kann. So wird das Festival einmal mehr seinem Anspruch gerecht, Menschen aus ganz unterschiedlichen Welten zusammenzubringen. Ich bin davon überzeugt, dass ein innovatives Vorhaben wie dieses in der Musik- und Forschungsstadt Basel auf reges Interesse und weit über unsere Region hinaus auf Resonanz stossen wird. Natürlich ist ein solch aussergewöhnliches Festival nur dank der Arbeit der beiden Organisatoren, Lukas Loss und Sherniyaz Mussakhan, zahlreichen Helfer*innen und den vielen Sponsor*innen und Gönner*innen möglich. Ihnen allen spreche ich meinen herzlichen Dank aus. Allen Besucher*innen wünsche ich ein unvergessliches Basel Infinity Festival 2023. Beat Jans, Regierungspräsident

Dienstag, 7.3.2023, 19:30

Martinskirche Basel

Barbetrieb vor der Martinskirche ab 18:30 und während der Pause

AUF/TAKT! –
Streichoktette von Mendelssohn und Enescu

„Wolkenflug und Nebelflor erhellen sich von oben. Luft im Laub und Wind im Rohr; Und alles ist zerstoben.“ Goethes berühmte Verse aus der «Walpurgisnacht»–Szene inspirierten den 16-jährigen Mendelssohn 1825 zur Komposition seines luftigen und euphorischen Streichoktetts. Schwungvoll eröffnet dieses mitreissende Werk das Festival! Eine intensive Ergänzung bildet das Streichoktett des Rumänen George Enescu, ebenfalls das Werk eines jungen Meisters. Denn mit gerade 19 Jahren komponierte er Ende 1900 sein Oktett, das mit pulsierenden Rhythmen und dunklen Klängen fasziniert und eindrücklich umsetzt, was Enescu einst so beschrieb: «Ich habe einen Schrecken vor allem, was stagniert. Musik bedeutet für mich nicht Statik, sondern Handlung». Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichoktett op. 20 – Pause – George Enescu: Streichokett op. 7 Dmitry Smirnov, Violine Sherniyaz Mussakhan, Violine Jana Ozolina, Violine Rennosuke Fukuda, Violine Katya Polin, Bratsche Cyprien Semayne, Bratsche Milena Umiglia, Cello Thomas Grossenbacher, Cello Freie Platzwahl 30 CHF Normalpreis 20 CHF Reduziert (unter 28 Jahren)

Donnerstag, 9.3.2023, 20:00

Gare du Nord

Heinz Holliger & Friends

Barbetrieb an der «Bar du Nord» ab 19:00

Wie kein zweiter prägt seit bald einem dreiviertel Jahrhundert der Oboist und Komponist Heinz Holliger die internationale Musikszene. Mit unersättlicher Neugierde begeht er immer neue Wege und denkt trotz Legenden-Status nicht ans Aufhören, zu viel gibt es noch zu sagen und spielen. Wir freuen uns, ihn mit tollen Jungstars aus der Region in bester Gesellschaft erleben zu dürfen. Gemeinsam präsentieren sie ein umwerfendes Programm, welches Neues und Bekanntes in einen spannenden Kontext setzt. Friedrich Eugen Thurner: Quatuor brillant in C-Dur für Oboe, Violine, Viola und Violoncello, op. 33 Franz Schubert: Streich-Trio in B Dur, D471 Heinz Holliger: «Drei kleine Szenen» für Violine solo Maurice Ravel: Duo für Violine und Cello Ursula Mamlok: 5 Fantasiestücke für Oboe und Streichtrio (2012/13) Heinz Holliger, Oboe Jana Ozolina, Violine Alessandro D'Amico, Bratsche Miriam Prandi, Cello Freie Platzwahl 30 CHF Normalpreis 20 CHF Reduziert (unter 28 Jahren)

Ein Abend — Zwei Konzerte

Samstag, 11.3.2023, 19:30

Pauluskirche Basel

„Na, Du wirst Augen machen!“ – ein Liederabend mit Ruben Drole und Jan Schultsz

«Na, Du wirst Augen machen» – mit den Worten von Hugo Wolf lässt sich ein Liederabend mit Starsänger und Publikumsliebling Ruben Drole treffend beschreiben. Mit mächtigem Bassbariton bringt er die Pauluskirche zum Beben; staunende Augen sind garantiert. Feinfühlig begleitet Meisterpianist und Liedspezialist Jan Schultsz am Flügel. Lieder von Johannes Brahms, Hugo Wolf und Henri Duparc Ruben Drole, Bassbariton Jan Schultsz, Klavier Freie Platzwahl

Samstag, 11.3.2023, 17:30

Pauluskirche Basel

Zwischen den beiden Konzerten gibt es einen Apéro (im Ticketpreis inbegriffen). 

Männerstimmen Basel

Sieht man die Männerstimmen Basel mit ihren Knickerbockern und Hosenträgern, wähnt man sich im falschen Jahrzehnt, wenn nicht gar im falschen Jahrhundert. Hört man sie aber singen, steht man staunend im Hier und Jetzt. Als Preisträger vieler internationaler Wettbewerbe begeistern sie ein Publikum in ganz Europa. Unter ihrem neuen künstlerischen Leiter David Rossel präsentieren sie ein spannendes und bezauberndes A Capella-Programm. Freie Platzwahl

Einlass für beide Konzerte inkl. Apéro:
45
 CHF Normalpreis

30 CHF Reduziert (unter 28 Jahren)

 

Einlass für den Liederabend inkl. Apéro:
30 CHF Normalpreis
20 CHF Reduziert (unter 28 Jahren)


Einlass für das Konzert mit den Männerstimmen inkl. Apéro:
30 CHF Normalpreis
20 CHF Reduziert (unter 28 Jahren)

Dienstag, 14.3.2023, 19:30

Zunftsaal Schmiedenhof GGG

baROCK mit «Amaconsort»

Round Thy Coast – Musikalisches Treiben im England des 17. Jahrhunderts Lebendig und aus dem Moment heraus spielen die vier jungen MusikerInnen von «Amaconsort» das facettenreiche Repertoire des 17. und 18. Jahrhunderts. Mit Leidenschaft studieren sie historische Quellen und gründen auf diesen ihre faszinierenden Interpretationen. Dabei lassen die vielfältigen Besetzungsmöglichkeiten von «Amaconsort» das Publikum verschiedenste Klangfarben erleben und inspirieren das Ensemble zu immer neuen klanglichen Entdeckungen. Im Sommer 2021 gewann «Amaconsort» den ersten Preis des renommierten Alte Musik-Wettbewerbs „Van Wassenaer Concours“ in Utrecht. Zudem wurde das Ensemble beim «Deutschen Musikwettbewerb mit dem Sonderpreis des BR Klassik ausgezeichnet und erhielt den «Fringe Audience Award» des Festivals «Oude Muziek Utrecht». Die vier MusikerInnen sind international aktiv und Studierende/Alumni der Schola Cantorum Basiliensis. Lea Sobbe, Blockflöte Lena Rademann, Violine Martin Jantzen, Viola da Gamba Halldór Bjarki Arnarson, Cembalo Werke von Amasque, Carolus Hacquart, Giovanni Picchi, Matthew Locke, Gottfried Finger und Henry Purcell Freie Platzwahl 30 CHF Normalpreis 20 CHF Reduziert (unter 28 Jahren)

Donnerstag, 16.3.23, 18:30

Paul Sacher-Stiftung

Dialog — mit Heinz Holliger und Alain Claude Sulzer 

Beschränkte Platzzahl — Anmeldungen unter office@baselfestival.ch

Als Auftakt zum Musik & Literatur-Konzert «Auf den Spuren des Teufels» im Jazzcampus Club findet im besonderen Rahmen der Paul Sacher-Stiftung am Münsterplatz eine Einführung über das morgige «diabolische» Konzert statt. Ganz besonders sind auch die Gesprächsteilnehmer: mit Heinz Holliger, Alain Claude Sulzer und Florian Besthorn, dem Direktor der Paul Sacher-Stiftung, legen drei ausgewiesene Experten ihre Sicht der Dinge dar. Moderation: Andreas Müller-Crepon.

Freitag, 17.3.2023, 19:30
Jazzcampus Club 

Auf den Spuren des Teufels – mit Alain Claude Sulzer

Barbetrieb im Club ab 18:30

Der bekannte Schweizer Schriftsteller begibt sich zusammen mit drei jungen Musikern auf die Suche nach dem „Diabolischen“ in Literatur und Musik. Im Zentrum steht Igor Stravinskys „L‘histoire du soldat“: es erzählt die hochaktuelle Geschichte eines Soldaten, welcher vom Teufel verführt wird und seine Seele verkauft. Ursprünglich für Septett und drei Erzähler komponiert, wird in diesem Projekt-Rezital die vom Komponisten reduzierte Trio-Version für Violine, Klarinette und Klavier aufgeführt. Werke von Bartók, Ligeti und Vivier ergänzen den Abend. Alain Claude Sulzer, Texte und Lesung Anna Gagane, Klarinette Sherniyaz Mussakhan, Violine Denis Linnik, Klavier Freie Platzwahl 30 CHF Normalpreis 20 CHF Reduziert (unter 28 Jahren)

Sonntag, 19.3.2023, 17:00

Unternehmen Mitte

Kordz @ Infinity

First act: Yamilé Cruz Montero und Christos Asonitis Ein lockerer Konzert-/Tanzabend im Herzen Basels: in der befreiten Atmosphäre des «Unternehmen Mitte» erleben wir die innovativen Klänge von HSM-Absolvent und «Rising Star»-Tonkünstler Alexander Kordzaia («Kordz»). Elektronik und Klassik sowie Motive aus seinem Heimatland Georgien vereinen sich zu einer unwiderstehlichen Musik und laden zum ausgelassenen Tanzen und Verweilen ein. Die kubanische Pianistin Yamilé Cruz Montero und der griechische Schlagzeuger Christos Asonitis starten den Abend beschwingt mit kubanischen Rhythmen und Melodien. Im Anschluss an den Auftritt von «Kordz» legen die beiden Basler DJs Sophia Schwager und Ada Fischer («Schwifi») mit coolen Beats auf. Eintritt frei

Barbetrieb «Unternehmen Mitte» während des Konzerts

Donnerstag, 23.3.2023, 19:30

Pauluskirche Basel

J.S. Bach —
Das musikalische Opfer

Anlässlich eines Besuchs von Johann Sebastian Bach bei Friedrich dem Grossen in Preussen bat dieser den alten Bach, eine sechsstimmige Fuge über das berühmte «Thema Regium» zu improvisieren – was selbst für den grössten Kontrapunkt-Meister der Geschichte keine leichte Aufgabe war. Angespornt von diesem Ereignis schrieb Bach eine seiner bekanntesten Sammlungen an Fugen und Kanons, welche alle auf demselben Thema basieren. Man sagt, sein Sohn Carl Philipp Emanuel Bach – angesehener Hofkapellmeister bei Friedrich zu der Zeit und wohl berühmtester Bachsohn – soll dieses überaus komplexe Thema entworfen haben, welches den Vater "testen" sollte. Mit Julia Schröder übernimmt eine ausgewiesene und etablierte Barock-Expertin den Violin-Part. Neben ihrer Tätigkeit als Konzertmeisterin beim KOB unterrichtet sie auch als Violin-Professorin an der Musikhochschule Freiburg i. Brsg. Tamar Eskenian debüttierte als Flötistin schon in der Carnegie Hall und spielte regelmässig unter Daniel Barenboim in seinem «East-West Diwan Orchestra». Julia Schröder, Violine Dmitry Smirnov, Violine Tamar Eskenian, Traversflöte Leonardo Bortolotto, Viola da Gamba Martin Egidi, Cello Louise Acabo, Cembalo Freie Platzwahl 30 CHF Normalpreis 20 CHF Reduziert (unter 28 Jahren)

Samstag, 25.3.2023, 19:30
Tinguely Museum 

Ansprache zu Beginn des Abends von Regierungspräsident Beat Jans

«Tinguely Entangled» – Presented by NCCR Spin

Das «Basel Infinity Festival» und der nationale Forschungsschwerpunkt «NCCR Spin» (Physik-Departement, Universität Basel) präsentieren stolz ein spartenübergreifendes und innovatives Pionier-Projekt: Physics meets Music and Visual Arts! PhysikerInnen präsentieren dem Publikum ausgewählte Themen aus der hochaktuellen Quantenphysik-Forschung rund um Quanten-Computer und «Spin Qubits». Die aufstrebende lettische Komponistin Linda Leimane lässt sich von der Poesie der Physik inspirieren und verwandelt mysteriös anmutende Ausdrücke aus der Forschung wie Entanglement, Superposition, Coherence oder Noise in Musik (für zwölf MusikerInnen und Elektronik). Zusätzliche und stimmige Lichtpunkte setzt der italienische Visual Artist Luca Scarzella. Beim anschliessenden Apéro Riche (im Ticketpreis inbegriffen) mischen sich PhysikerInnen unter das Publikum und freuen sich auf Fragen zur Quantenphysik. Die Veranstaltung wird mit einer Ansprache von Regierungspräsident Beat Jans eröffnet. Info in English. PhysikerInnen: Henry Legg; Rafael Eggli; Arianna Nigro; Valerii Kozin; Jung-Ching Liu MusikerInnen: Zofia Neugebauer und Héléna Macherel, Flöten; Anna Gagane und David Dias da Silva, Klarinetten; Katarina Leskovar und Lukas Raaflaub, Violoncello; Aleksander Gabrys und Lucho Arias, Bass; Francesco Palmieri und Giuseppe Mennuti, E-Bass; Oded Geizhals und Pascal Viglino, Perkussion; Linda Leimane und Arturs Punte, Elektronik Freie Platzwahl 30 CHF Normalpreis 20 CHF Reduziert (unter 28 Jahren) Apéro riche inklusive

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Sonntag, 26.3.2023, 17:00

Zunftsaal Schmiedenhof GGG

«Das fäggt!» – Baseldytschi Kinderlieder mit em Balz Aliesch

Der stadtbekannte Komponist und Kindermusik-Produzent Balz Aliesch präsentiert ein Konzerterlebnis für Jung (und Junggebliebene!). Mit einer spannenden und interaktiven Show – bestehend aus eigenen Kompositionen – werden die Kinder zwischen 4 und 10 Jahren in das Geschehen miteinbezogen, zum Tanzen und zum Singen. «Das fäggt!» Eintritt frei. Kollekte

Mittwoch, 29.3.2023, 20:00
Gare du Nord

2x Klavier + drums – mit Claudio Martínez Mehner und Matthias Würsch

Brahms' Quintett in f-Moll für Klavier und Streichquartett zählt zu den berühmtesten und beliebtesten Kammermusikwerken. Seltener wird es in seiner Urform aufgeführt: als Sonate für zwei Klaviere. In dieser Duo-Version zeigt sich das fulminante Stück von seiner intimen Seite und fesselt mit einer unerhörten Dialog-Dynamik. Bartóks Sonate für zwei Klaviere und Perkussion nimmt im zweiten Teil des Konzertes diese Dynamik auf und führt sie mit der experimentierfreudigen Energie des 20. Jahrhunderts weiter. Mit Matthias Würsch steht ein herausragender Performer und Professor der HSM Basel am Schlagzeug. Der weissrussische «Rising Star» Denis Linnik übernimmt den ersten Klavierpart. Seine grossartigen Solorezitale in der Schweiz und Auftritte mit dem Sinfonieorchester Basel erreichten eine grosse Aufmerksamkeit. Mit Claudio Martínez Mehner wird das Quartett von einem der herausragendsten und mitreissendsten Pianisten der heutigen Klavier-Welt vervollständigt. Als HSM-Professor zählt er zu den begehrtesten Musik-Pädagogen der Klassik-Szene. Johannes Brahms: Sonate für zwei Klaviere op. 34b – Pause – Béla Bartók: Sonate für zwei Klaviere und Perkussion Denis Linnik, Klavier Claudio Martínez Mehner, Klavier (Bartók) Lukas Loss, Klavier (Brahms) Matthias Würsch, Perkussion Christian Rombach, Perkussion Freie Platzwahl 30 CHF Normalpreis 20 CHF Reduziert (unter 28 Jahren)

Barbetrieb an der «Bar du Nord» ab 19:00 und während der Pause

Freitag, 31.3.2023, 19:30
Zunftsaal Safranzunft

Klänge aus Kasachstan

Das Ensemble «Turan» aus Kasachstan ist ein weltbekanntes Ensemble, welches sich auf die Aufführung von traditioneller Volksmusik aus Kasachstan spezialisiert. Mit urtümlichen Instrumenten und Kehlgesang entführen sie in vergangene Zeiten des alten, ländlichen Kasachstans. Mitreissend und authentisch! Das genaue Programm wird während dem Konzert bekanntgegeben. Im Anschluss an das Konzert gibt es optional einen Apéro riche. 30 CHF Normalpreis 20 CHF Reduziert (unter 28 Jahren) Mit Apéro riche (Anmeldungen zum Apéro bis spätestens 30. März 2023 um 12:00): 50 CHF Normalpreis 35 CHF Reduziert (unter 28 Jahren)

Mittwoch, 5.4.2023, 19:30
Hans Huber-Saal, Stadtcasino Basel

Barbetrieb ab 18:30 und während der Pause

Gala Infinity – mit Alexander Sitkovetsky, Denis Severin und Eldar Nebolsin

Pulsierende Rhythmen, leidenschaftliche Harmonien – das mitreissende «Konzert für Violine, Klavier und Streichquartett» des französischen Romantikers Ernest Chausson bewegt mit seiner hochexpressiven und gleichzeitig schwebenden Klangsprache. Der Star-Geiger Alexander Sitkovetsky, Professor für Violine an der Zürcher Hochschule der Künste, führt uns ausdrucksstark und virtuos durch den Solopart. Im zweiten Teil des Abends zieht das grosse Klavierquintett von Dmitri Schostakowitsch mit seiner grandiosen Klangsprache und rohen Ausdruckskraft in seinen Bann: Der Hanns-Eisler Professor und Meisterpianist Eldar Nebolsin, Schüler des grossen Dmitri Bashkirov, versteht es, die grosse Kraft und Intensität dieser Musik zu (ent)fesseln. Ernest Chausson: Konzert für Violine, Klavier und Streichquartett op. 21 – Pause – Dmitri Schostakowitsch: Klavierquintett op. 57 Alexander Sitkovetsky, Violine Sherniyaz Mussakhan, Violine Jana Ozolina, Violine Alessandro D’Amico, Bratsche Denis Severin, Cello Eldar Nebolsin, Klavier Normalpreis 1. Kategorie 75 CHF 2. Kategorie 45 CHF 3. Kategorie 25 CHF AHV/IV/Studenten/Schüler 1. Kategorie 45 CHF 2. Kategorie 25 CHF 3. Kategorie 15 CHF

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